
Türchen 21
Pair: Doffy x OC
Kinks/Warnung: BDSM, Fesseln, Schmerzen, harter Sex
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Hylia war sauer und das obwohl ihr Tag doch eigentlich sehr angenehm begonnen hatte. Sie war aufgestanden, hatte sich mit ihrer Freundin auf einen Kaffee in der Stadt getroffen und war danach noch, getrieben von Vorfreude, in ihrem Lieblings Dessous-Geschäft verschwunden. Immerhin würde ihr Mann heute von seiner Geschäftsreise wiederkommen und sie freute sich schon darauf ihn endlich wieder etwas für sich zu haben. Warum ihn also nicht ein bisschen überraschen?
So war sie also, gut gelaunt und bepackt mit Shoppingtaschen in den Aufzug zu ihrem Penthaus gestiegen. Im Kopf schon bei ihrem kleinen Spa-Plan. Das, was sie allerdings sah als sich die Türen des Aufzugs öffneten, ließ ihre Gute Laune mit einem einzigen Blick verpuffen.
Anscheinend war ihr Mann früher nach Hause gekommen...Zumindest wenn sie nach den dreckigen Schuhen im Flur, dem, in die Ecke gepfefferten Aktenkoffer, dem riesigen Haufen an dreckiger Wäsche vor der Badtür und seiner wütenden Stimme ging, die definitiv schonwieder mit wem telefonierte.
"DONQUXOTE DOFLAMINGO"
Nach ihrem Schrei herrschte Stille. Bis sich ein Kopf in ihr Sichtfeld schob. Kurz dachte sie, er entschuldigte sich bei ihr, doch er legte einfach nur genervt einen Finger auf seine Lippen und "PSSSST" sie in ihre Richtung. Fassungslos starrte sie ihren Ehemann an. Hatte er das gerade ernsthaft gemacht?!
Er war fucking 3 Wochen weggewesen! Kaum telefoniert, ein einziger Video-Call und dann sah er sie und das erste, was ihm einfiel, war ein verfluchtes motherfucking "PSSSST"?!
Oh sie war sauer. Das war noch gar kein Ausdruck, wie sie sich fühlte! Aber ihre Wut würde sie nicht an ihre neu ersteigerten Shoppingtaschen auslassen. Deshalb ging sie einfach an ihm vorbei, da er schon wieder ins Telefonat vertieft war und lief in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Zuerst räumte sie die Tüten weg. Dann nahm sie sein, extra für ihn frisch bezogenes Bettzeug, knüllte es zusammen und warf es ihm hohen Bogen ins nächstbeste Gästezimmer. Dann lief sie wieder zu ihrem ach so großartigen Ehegatten und nahm ihm in einem ungesehenen Moment einfach das Handy vom Ohr.
Als sie die Nummer erkannte, wurde sie nur noch wütender. Sie ignorierte Doflamingos entgeisterten Gesichtsausdruck und schrie beinahe ins Telefon. "Sir Crocodile.... WENN SIE IN DEN NÄCHSTEN 24 STUNDEN NOCH EINMAL MEINEN EHEMANN ANRUFEN, DANN IST DER DEAL GEPLATZT!" Die Stille am anderen Ende der Leitung stellte sie irgendwie ein wenig zufrieden. Genauso wie Doffys Emotionen, die sich nacheinander auf seinem Gesicht widerspiegelten.
Bevor Doffy überhaupt etwas sagen konnte, drehte sie sich auf dem Absatz um. Sie brauchte dringend Ablenkung! Bevor sie allerdings ganz aus dem Raum verschwand, blieb sie kurz im Türrahmen stehen. "Du kannst im Übrigen deine dreckige Wäsche allein waschen und bügeln. Ach den Müll kannst du auch raus bringen... und wisch den Flur! Sonst kannst du dir heute noch ein Hotelzimmer suchen."
"Hylia..." Seine drohende Stimme ignorierte sie gekonnt. "Ich meine es ernst, Doflamingo!" "Hylia du kannst nicht einfach so meine Arbeit stören! Du hast gerade-" "und du kannst nicht einfach so unsere EHE stören!", fiel sie ihm ins Wort. "DU WARST 3 VERFLUCHTE WOCHEN NICHT DA! ICH HABE MICH UM ALLES GEKÜMMERT! UND ICH BEKOMME NICHT MAL EINEN WILLKOMMENSKUSS? ICH VERLANGE JA KEINE VERFLUCHTEN BLUMEN!" Denn das hatte sie schon sehr lange bei ihm aufgegeben. Seufzend versuchte sie tief durchzuatmen und ging weiter zum Bad. "Ich will nicht gestört werden! Entweder du machst jetzt den Haushalt oder du bist weg, bis ich wieder aus dem Bad komme! Dann will ich aber wirklich die nächsten 3 Wochen nichts mehr von dir wissen!"
Um ihre Worte zu unterstützen, knallte sie die Badezimmertür hinter sich geräuschvoll zu und schloss ab. Sie zerrte sich ihre Kleidung vom Körper, ließ das Badewannenwasser ein und tat eine viel zu großzügige Menge an Badezusätzen hinein. Bald schon blubberte und roch es stärker als in jedem Spa, aber das war ihr wirklich herzhaft egal.
Mit einem Seufzen ließ sie sich ins heiße Wasser sinken. Bevor ihre rotorangenen Haare nass wurden, band sie diese nach oben und griff sich ihr Badewannenkissen. Innerhalb von Minuten hatte sie es sich bequem gemacht. Es fehlte eigentlich nur noch ein guter Wein, aber dafür musste sie zurück in die Küche und da wollte sie gerade definitiv nicht hin.
Entspannt lehnte sie sich zurück und schloss ihre Augen.
Hylia fragte sich ernsthaft, was Doffy jetzt tun würde. Immerhin kam er ihr nicht hinterher. Das hätte nicht gut geendet und das wussten beide mittlerweile viel zu gut. Aber dass er gar kein freundliches Wort ihr gegenüber gehabt hatte, tat schon weh. Sie wusste, dass er kein Romantiker war. Das hatte sie beim ersten Date herausgefunden. Dennoch... Schmollend sank sie etwas tiefer in die Wanne und zog die Beine an. Ein kleiner Kuss oder ein „Hii, wie geht’s dir.“ Einfach irgendetwas wäre verflucht schön gewesen.
Es verging einige Zeit, bis das Wasser schon fast zu kalt war, als plötzlich ein Klopfen an ihrer Tür erklang. „Ich finde den verfluchten Wischmopp nicht.“, kam es von der anderen Seite. Es sollte wahrscheinlich eine Art seltsames Friedensangebot sein. Seufzend streckte sie die Zehen aus. „Du kannst dich selbst als Lappen nehmen.“, antwortete sie spitz.
Für einen Moment blieb es still und kurz glaubte sie, dass er einfach die Tür eintreten würde. Doch dann ertönte ein leises Lachen. „Okay, das hab ich verdient.“ Sie konnte hören, wie er sich an die Tür lehnte und setzte sich etwas auf. „Lässt du mich dann deine schönen neuen Dessous an dir sehen, wenn ich die ganze Wohnung wische?“ Sie schnaubte und rollte mit den Augen. Er hatte ihre Shoppingtaschen durchwühlt? War an sich nichts neues, aber heute sorgte es dafür, dass sie gleich wieder genervt war. „Du hast im Schlafzimmer nichts zu suchen!“ „Ich schlafe dort.“ „Tust du nicht!“ „Es ist meins.“ „Dann schlafe ich wo anders!“, erwiderte sie Zähneknirschend. „Das kannst du gern tun. Aber spätestens heute Nacht wirst du zu mir kommen, weil du dich einsam fühlst und weißt, dass ich da bin und ich dich gut fühlen lassen kann.“, raunte er ihr durch die Tür.
Am liebsten würde sie ihm jetzt die Nase brechen. Vielleicht auch seine Eier. Zumindest rein treten würde sie verflucht gern!
„Wenn du es so nötig hast, dann hol dir doch jemanden dafür. Es gibt einen Haufen Schlampen, die mit und ohne Geld in dein Bett springen würden.“, antwortete sie und ließ ihren Kopf wieder gegen das Kissen sinken. Sein dunkles Lachen ertönte, dieses Mal deutlich lauter. „Das erinnert mich an den Tag, als du noch für mich als Assistentin gearbeitet hast und eine Hure in mein Büro geschleppt hast.“ „Du hattest es bitter nötig.“, kommentierte sie einfach.
Er schnaubte und sie wusste, dass er die Augen verdrehte. „Kommst du jetzt endlich raus?“ „Hast du den Müll rausgebracht?“, konterte sie. Wieder war es still. Dann seufzte er. „Ich bin schon dabei...“ Murrend und fluchend wurde er leiser. Anscheinend tat er es wirklich, was Hylia zu einem leichten Lächeln verleitete. Seufzend stand sie schließlich auf, holte sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Sie ließ das Badewannenwasser abfließen, dann schlich sie sich aus dem Zimmer. Doffy war nicht zu sehen. Nur sein Fluchen schallte aus der Küche. In Kombination mit einem Rascheln könnte es tatsächlich sein, dass er gerade die Mülltüten zusammenband.
Das hieß, sie hatte noch ein klein wenig Zeit. Schnell schnappte sie sich die Shoppingtüten und registrierte am Rand, dass er sein Bettzeug wieder zurückgetragen hatte. Sie seufzte nur, zog ein sexy Set in Schwarz mit schönen pinken Akzenten an und griff zu ihrem schwarzen Bademantel aus Seide. Sobald sie diesen zugebunden hatte, hörte sie seine Schritte. Erneut klopfte er an der geschlossenen Badezimmertür. „Ich hab den scheiß Müll rausgebracht. Muss ich echt noch wischen?“
Sie fand es schon ein klein wenig süß, dass er das fragte. Er hätte auch einfach gehen können. Insgeheim brauchte er wahrscheinlich ein wenig Gegenwind... sonst würde es dem großen Doflamingo nur langweilig werden, das wusste sie.
Sie lehnte sich in den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nein. Aber ich will Blumen. Große, teure Blumen. Morgen. Und du gehst mit mir Essen!“ Überrascht drehte er sich um. Sie musterte ihn und stellte fest, dass er nur seine Anzugjacke und die Krawatte ausgezogen hatte. Sein Hemd war leicht aufgeknöpft und entblößte ein wenig von seiner durchtrainierten Brust. „Blumen und Essen gehen? Das ist mehr als bei unserem ersten Date!“, erwiderte er. Sie hob eine Augenbraue. „Wir haben morgen unser Jubiläum, Doffy. Da erwarte ich mindestens einen Platz beim Baratié.“ „... das ist ein halbes Jahr im Voraus ausgebucht.“, erwiderte er mit zusammengezogenen Augenbrauen und ging langsam auf sie zu.
Als er sie fast berührte, blieb er stehen und stützte sich an der Wand ab, um sich über sie zu beugen. Hylia wich keinen Millimeter zurück. „Ja und? Wenn du unser Jubiläum nicht vergessen hättest, hättest du noch genügend Zeit.“ Eigentlich war es ihr scheiß egal. Aber er sollte verstehen, dass sie auch mal Aufmerksamkeit brauchte!
Er seufzte, bevor er nickte. „Okay. Du bekommst deine Blumen und den Rest. Dafür-“ „Nichts dafür! Kein Deal, keine Gegenleistung!“, fuhr sie ihn direkt dazwischen. Er rollte seine Augen und schneller als sie gucken konnte, packte er ihren Hals und drückte sie gegen den Türrahmen. „Jetzt lass mich doch mal aussprechen, meine liebe Hylia...“, brummte er gegen ihr Ohr und presste seine Nase in ihr Haar. „Dafür schläfst du heute Nacht bei mir.“ Er nahm einen tiefen Atemzug und seufzte laut. „Ahh, das habe ich vermisst…“, murmelte er.
Ihr Herz machte einen kleinen Sprung, als sie seine Worte hörte, und schloss ihre Augen. Ihre Hände legten sich auf seine starken Unterarme und sie genoss seine Nähe. Auch wenn sie immer noch ein klein wenig sauer auf ihn war!
„Warum nicht gleich so?“, brummte sie ihm entgegen. „Dann wäre es doch langweilig.“, antwortete er nur mit einem schiefen Grinsen. Kurz blieben sie einfach so stehen, bis Doffy wohl andere Pläne mit ihr hatte und sie mit einem Ruck auf seine Schulter beförderte. Sie schrie erstickt auf und krallte sich in sein Hemd, als er sich in Bewegung setzte und ihr Spielzimmer ansteuerte. „Das ist nicht dein Ernst, ich bin immer noch sauer!“, fauchte sie.
„Und ich erst! DU hast meinen Geschäftspartner verärgert!“ „Ich war heute mit seiner Frau Kaffee trinken und hab die Details eures verfluchten Deals schon ausgearbeitet! Ihr hättet gar nicht miteinander telefonieren müssen!“, schleuderte sie ihm entgegen. Das ließ ihn kurz stehen bleiben. Dann zuckte er mit den Schultern und öffnete die Tür. „Brauche ich einen Grund, um meine Frau ficken zu wollen?“
Jetzt gingen ihr die Argumente aus. Im Augenwinkel konnte sie erkennen, wie er das Adamskreuz ignorierte, genauso wie das Bett oder die Sexschaukel. Stattdessen stellte er sie mitten im Raum ab und öffnete ihren Bademantel. „Mhhhh... das Set gefällt mir.“, raunte er und küsste ihren Nacken, als er den Bademantel auf den Boden warf. „Aber leider musst du es ausziehen... oder willst du, dass ich es kaputt mache?“ „Dann bist du tot.“, kommentierte sie trocken. Er kicherte gegen ihre Haut. „Gut. Dann zieh dich aus und leg dich mit dem Bauch auf den kleinen Schemel, verstanden?“ Sie öffnete ihren Mund, doch er packte ihren Kiefer und drückte etwas zu. „Keine Widerworte!“ Hylia zischte, nickte jedoch brav. Sobald er sich entfernte, zog sie sich aus und legte sich einfach mit dem Bauch auf einen kleinen, lederbezogenen Schemel. „Nicht bewegen.“, gab Doffy erneut die Anweisung und lief wieder weg. Hylia runzelte die Stirn. Was hatte er vor?
Ihr dämmerte es, als sie die vielen schwarzen Seile in seinen Händen erkannte. Zusätzlich trat er zum Knopf für die Seilwinde. Es ratterte direkt über ihr, was ihr einen verheißungsvollen Schauer über den Rücken jagte. Sobald die Höhe für ihn wohl passend genug war, ging er auf sie zu und begann mit den Fesseln.
Zuerst fesselte er ihre Arme direkt hinter ihren Rücken zusammen, dann knüpfte er ihr einen komplexen Harnes um die Brust und den Hals. Die ersten Seile befestigte er zuerst lose in den Hacken der Seilwinde, bevor er sich ihren Beinen zuwendete. Er spreizte sie, band Ober- und Unterschenkel zusammen. Dann nahm er all die losen Seile und band diese mit diversen Knoten in an dem Hacken der Seilwinde fest. Hylia konnte sich zu diesem Zeitpunkt keinen Zentimeter mehr rühren. Sie versuchte ihre Handgelenke zu winden, doch seine Fesselkünste übertrafen mal wieder alles.
Sie bemerkte gar nicht, dass er zum Bedienelement der Seilwinde gelaufen war. Erst, als es ratterte und ihr Körper nach oben gehoben wurde, drehte sie den Kopf und sah direkt zu Doffy. Er grinste sie dunkel an, beobachtete, ob die Seile auch nicht verrutschten. Sie selbst achtete auch darauf, doch kein Knoten löste sich und jedes Seil blieb an seinem bestimmten Ort.
Jetzt hing sie in perfekter Höhe von der Decke. Er kam an alle ihre Löcher heran, ohne dass sie sich wehren konnte. Dabei wurde ihr Gewicht von verschiedenen Seilen getragen, sodass zwar alle in ihre Haut einschnitten, nichts jedoch wirklich weh tat. Aus Neugierde versuchte sie sich ein wenig zu bewegen. Sie schaffte es nur, ihre Hüfte ein wenig nach oben und unten zucken zu lassen. Ihre Fußsohlen konnte sie ebenfalls kreisen lassen. Aber sie konnte weder ihre Hände bewegen noch ihre Schenkel schließen.
„Mhhh ich liebe diesen Anblick.“, raunte er, als er sich ihr wieder näherte und seine Finger über ihren bloßen Schenkel gleiten ließ. Gänsehaut bildete sich auf den Stellen, welche er so sanft berührte, und sie schauderte. „Doffy...“ „Ich habe 3 Wochen darauf gewartet... und fast hätte ich eine vierte Woche dranhängen müssen. Aber die harte Arbeit war das definitiv wert.“ Seine Finger stoppten. Jetzt befand er sich direkt hinter ihr. Seine Hände ergriffen ihre Pobacken und zogen sie auseinander. „Oh ich weiß ganz genau, was ich mit dir anstellen werde!“
Hylia schluckte. Vielleicht hatte sie ihn ja doch ein wenig zu viel gereizt?
Er ließ ihre Haut los und trat wieder von ihr weg. Sie konnte nicht sehen, was er genau holte, aber sie hatte eine böse Vorahnung. Sein dunkles Lachen ließ ihr das Blut in den Ohren rauschen. Sie zuckte zusammen, als seine Hand ihre Pobacken und Oberschenkel zu massieren begannen. Sie schluckte. Doffy sorgte nur wegen bestimmten Gründen dafür, dass ihre Haut gut durchblutet war, bevor er zuschlug. Meistens dann, wenn er etwas sehr Schmerzhaftes zum Zuschlagen verwendete. Wie einen Rohrstock aus Rattern zum Beispiel oder die beschissene Stahlgerte.
Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, als er von ihr abließ. Sie schluckte und befeuchtete ihre trocknen Lippen. So sehr sie auch versuchte einen Blick auf Doffy zu erhaschen, schaffte sie es nicht. Er stand einfach in ihrem toten Winkel. Sie konnte sich nur überraschen lassen, was er da in den Händen hielt.
Für einen gruseligen, angespannten Moment tat er gar nichts. Dann hörte sie das charakteristische Geräusch der Gerte und zuckte zusammen. Er traf ihren linken Oberschenkel, definitiv nicht hart, aber trotzdem keuchte sie auf und verzog etwas das Gesicht. Sie spürte, dass er nicht die Stahlgerte genommen hatte. Es musste eine aus Leder sein, mit einem dünnen Ende. Wenn er mehr Kraft aufwenden würde, durchaus schmerzhaft. Sie seufzte innerlich. Doffy und seine verfluchte Liebe zu Gerten!
Für mehr Gedanken blieb ihr keine Zeit. Doflamingo ließ mehrmals hintereinander die Gerte auf sie treffen und erhöhte jedes Mal seine Stärke dahinter. Ihr Keuchen wurde zu einem stöhnen und beim letzten Schlag auf ihren Hintern schrie sie leise und wand sich in den Fesseln. „Genau diese Töne will ich von dir hören~“, raunte er zufrieden hinter ihr, bevor sie erneut die Gerte durch die Luft zischen hörte. Dieses Mal jedoch traf er genau zwischen ihre Schenkel auf ihre Klitoris. Sie zuckte zurück, ihr Schrei war eine Mischung aus Schmerz und Lust.
Verzweifelt versuchte sie die Beine zu schließen, doch die Fesseln hinderten sie viel zu gut daran. Ein zweiter Schlag traf auf dieselbe Stelle, dann noch einer und noch einer. Beim Zehnten tropften ihr die ersten Tränen aus den Augen, während sie deutlich ihre Nässe zwischen ihren Beinen spüren konnte.
Erregung und Schmerz vermischten sich. Sie biss sich auf die Lippe, um kein verräterisches Wimmern von sich zu geben. Hylia war zwar noch lange nicht an ihrer Grenze angelangt, doch wenn Doffy in dieser Geschwindigkeit weitermachte, würde sie diese schneller erreichen, als ihr lieb war.
„Doffy...“, keuchte sie beim nächsten Schlag. In ihr zog sich alles zusammen und das aufbauende Kribbeln erreichte sogar ihre Zehenspitzen. Ihr Körper begann zu zittern und sie wusste, dass sie seine Berührungen dringend brauchte! Nicht diese dämliche Gerte, sondern seine Finger, ganz tief in...
Sie schrie auf, als sie seine Hand genau auf ihrem Geschlecht spürte. Zuerst gab er ihr ein paar schwache Schläge, bevor drei seiner Finger einfach direkt in sie eindrangen. Sie spürte den Dehnungsschmerz deutlich. Er vermischte sich mit den Schmerzen und ihrer Lust und sorgte dafür, dass ihr schwindelig wurde. „Mhhh so nass...“, philosophierte Doffy. Seine andere Hand nahm ihre Brustwarze in die Mangel, knetete sie, drehte sie, zog einmal, dann zweimal fest daran.
Hylia wurde heiß. Ihr gesamter Körper war viel zu empfindlich für seine harten Berührungen geworden. Seine stoßenden, sich jetzt perfekt krümmenden Finger machten das alles nicht besser. Eher verschlimmerten sie ihren Zustand. Ihr Verstand schaltete ab, während sie ihren Mund öffnete und seinen Namen stöhnte. „Bitte...!“ Sie wimmerte. Er schnalzte vergnügt mit der Zunge.
„Ich brauche heute wohl nicht viel, um dich zu brechen, nicht wahr mein Kleines?“ Seine Finger begannen jetzt ihre andere Brust zu malträtieren, während er immer weiter in sie stieß und seinen Daumen schließlich auf ihre Klitoris legte. Die erste Berührung tat weh! Sie zischte, schüttelte nur den Kopf und ließ ihn herunterhängen, eine andere Wahl blieb ihr nicht.
Das kleine Nervenbündel war durch die Schläge viel zu empfindlich geworden. Was Doflamingo nicht davon abhielt, mit gewissem Druck kreisende Bewegungen darauf auszuüben. Ihr wurde heiß und kalt. Alles drehte sich und mit einem Mal zog sich alles in ihr zusammen. Sie kam, heftiger als üblich und als Doffy seine Finger aus ihr herauszog, squirtete sie auf den Boden.
„Oh shit....“, murmelte sie benommen. Blinzelnd versuchte sie sich zu fokussieren. Ihr Mann dagegen schnalzte erneut mit der Zunge. „Solltest du nicht zuerst fragen, ob du kommen darfst?“, sie war froh, dass er eher belustigt als verärgert klang. Seine Hände legten sich nun beinahe sanft auf ihre Pobacken und kneteten sie durch. „Aber weil du mir so ein schönes nasses Geschenk gemacht hast, übersehe ich das einfach... sagen wir, du darfst während unseres Spiels so oft kommen, wie du willst?“ Er beugte sich etwas über sie und hauchte ihr einen Kuss auf den Rücken. „Als Wiedergutmachung.“ Dankbar nickte sie. „Ja... das klingt gut...“, murmelte sie. Sein Lachen ertönte, dann das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschluss.
„Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, meine Liebe. Ein wenig musst du schon noch durchhalten.“ Das war auch die einzige Vorwarnung, bevor er ihre Schenkel griff und mit einem einzigen Zug in sie eindrang. Hylias Schrei vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Sie war zu entspannt, als dass sich ihre Muskeln verkrampfen könnten, doch den Dehnungsschmerz spürte sie trotzdem. Immerhin war Doffy nicht wenig bestückt und sie musste sich immer konzentrieren, dass sie locker ließ, wenn er in sie eindrang!
Er nahm auch weiterhin keine Rücksicht auf sie. Sofort schlug er einen harten, schnellen Rhythmus an, ergriff dafür eines der Seile und ließ sie vor und zurück schaukeln. Immer und immer wieder drang er bis zum Anschlag in sie ein. Zu ihrem ständigen Stöhnen gesellte sich nun auch seine tiefe Stimme. „Das. Habe. Ich. So. Sehr. Vermisst!“, stöhnte er, während er in sie stieß.
Es brauchte echt nicht lang, bis sie ein zweites Mal heftig kam. Er hatte einfach den viel zu perfekten Winkel. Immer wieder stimulierte er ihren verfluchten G-Punkt, gleichzeitig klatschen seine Eier auf ihre Klitoris und gaben ihr den Rest. Doffy hielt kurz Inne, als sie ihren Höhepunkt erreichte und um seinen Schwanz kam.
„Überstimuliert?“, schmunzelte er, als sie nach Luft schnappte und er einfach weiter machte. „Arsch!“, erwiderte sie. Dafür erhielt sie einen starken Schlag auf ihren Hintern. Sie stöhnte auf. Ihre Augen rollten nach hinten und sie verlor sich vollkommen.
Doffy brachte sie noch einmal zum squirten und insgesamt drei Mal zum Höhepunkt. Er selbst ergoss sich in alle ihre Löcher, bis er endlich zufrieden war und sie nun eng an ihn gekuschelt und völlig fertig im Bett lag.
Ihr gesamter Körper tat furchtbar weh aber zumindest hatte Doffy die schlimmsten Stellen eingecremt. „Du bist ein Sadist, weißt du das?“, murmelte sie gegen seine Brust. Besitzergreifend hatte sie ein Bein um seins geschlungen und ihren Kopf auf seine Brust abgelegt. Er dagegen hatte seine Arme um ihren Körper geschlungen und sie fest an sich gezogen. „Das liebst du doch an mir.“, erwiderte er schmunzelnd. „Ich hasse dich.“ „Ich liebe dich auch, Schatz.“, gab er schmunzelnd von sich und küsste sie auf den Kopf.
Seine Finger begannen ein paar kreisende Bewegungen auf ihrem Rücken und seufzend schloss sie die Augen. „Ich habe im Übrigen nicht im Baratié, sondern im Restaurant Sunny einen Platz reserviert. Morgen, 18 Uhr. Ich gebe mich mit nicht weniger zufrieden als das Beste für meine Frau.“, murmelte er in ihr Ohr. „Mhhhh aber Blumen will ich trotzdem!“ Ihr dämliches, verliebtes Lächeln versteckte sie lieber in seinem Nacken.
Er musste nicht alles sehen. Reichte schon, dass er wusste, dass sie ihn liebte.
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~*~
Es war einmal...

