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Türchen 15

Pair:  Kid x OC

Kinks/Warnung:  AU, Rape, Entführung, Fesseln

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Vom sicheren Podium aus beobachtete sie die Ritter bei ihren brutalen Kämpfen. Heute war der letzte Tag des Rittertuniers und somit war das Lanzenstechen an der Reihe. Verschiedenste Ritter zeigten schon hier ihre Stärke, doch niemand konnte wirklich mit ihrem persönlichen Leibwächter mithalten.

Sein pechschwarzes Pferd wurde gerade auf den Platz geführt und Manu streckte sich ein wenig, um einen Blick auf den ebenso in schwarz gekleideten Ritter zu erhaschen. Anders als seines Gegners, trug er keinen Helm, sodass sein blutrotes Haar gut zu erkennen war.
Beide Ritter verbeugten sich vor dem Podium. Neben Manu applaudierte der König von Waru, sowie seine wichtigsten Berater und Adeligen.

Sie selbst stand auf, ergriff eine rote Rose aus einem Korb, welcher neben ihr stand, und trat bis zum Geländer. „Ritter Eustass.“, ergriff sie das Wort leise, aber er verstand es trotzdem und erhob sich wieder. „Ich wünsche euch gutes Gelingen.“ Dabei reichte sie ihm die Rose. Sie traute sich gar nicht, dem Rothaarigen anzusehen, sie hob nur kurz ihren Blick und stellte erfreut fest, dass er ihre Rose annahm und sich als Dank erneut kurz verbeugte.

Dann ging er zu seinem Pferd und befestigte die Rose an dessen Trense.

Niemand schöpfte Verdacht, als Manu mit vor Freude klopfendem Herzen zurück zu ihrem Platz, an der Seite ihres Vaters, kehrte und sich wieder hinsetzte. Niemand sagte ein Wort, immerhin war er der Leibwächter der Prinzessin. Niemand kannte Manus kleines Geheimnis, dass dieser Ritter ihr Herz besaß und das schon eine kleine Weile.

Sie konnte nicht wegsehen, als er sich mit seinen kräftigen Armen auf das Pferd schwang und die Lanze ergriff. Auch wenn sie kurz Angst um sein Wohlergehen hatte, wusste sie es eigentlich besser. Eustass verlor nie. Heute auch nicht.

Sein Gegner fiel nach der ersten Begegnung vom Pferd. Sein zweiter Gegner auch. Der dritte Herausforderer schaffte eine zweite Runde, als er schließlich vom Pferd fiel, zog er sein Schwert. Der rothaarige Ritter stieg ab, nahm sein Schwert und nach wenigen Minuten war der Gegner besiegt und Eustass hatte das Tunier gewonnen.

Manu lächelte stolz. Keiner sagte ein Wort, ihr Vater applaudierte stattdessen und sprach Eustass eine Belohnung zu. Land, eine Burg, eine Braut.

Leider nicht sie. Die Prinzessin würde keinen Ritter heiraten, niemanden, der einen Stand unter dem eines Prinzen innehatte. Ihre Heirat wurde schon vor Wochen beschlossen und ein Tag nach dem Turnier war es so weit.

Sie hatte mit Eustass kein Wort seit ihrer arrangierten Verlobung gesprochen. Vorher hatten sie sich immer wieder gesehen, hatten geredet, sich davongestohlen. Eustass hatte ihr Herz in Windeseile erobert und sie hatte seins. Zumindest dachte sie das, denn er war kein großer Redner. Zumindest wenn es um seine Gefühle ging.

Doch seit ihr Vater verkündet hatte, dass sie Verbündete für den kommenden Krieg bräuchten und sie an ein weit entferntes Königreich verheiratet werden sollte, brach diese heimliche Zweisamkeit. Einfach so.

Ihr Leibwächter hatte sich nach außen weiterhin völlig gleichgültig verhalten. Die gemeinsamen verbrachten Stunden hatten abrupt aufgehört. Er hatte ihr nur noch vernichtende Blicke zugeworfen, wenn sie ihn hatte ansprechen wollen. Das mit der Rose war reine Höflichkeit im Angesicht ihres Vaters gewesen, so dachte Manu zumindest.

Vermutlich gab er ihr die Schuld. Auch wenn sie nichts dafür konnte, musste sie einen anderen, einen Prinzen, heiraten und sie hatte mit kein einziges Wort gegenüber ihrem Vater erwähnt, dass sie das nicht wollte.

Die Prinzessin biss sich in die Wange, zog ihren Reiseumhang etwas dichter um ihren Körper und trat in die vorbereitete Kutsche. Ihr Vater war nicht mehr mit in den Hof gekommen. Er hatte ihr bereits Abschiedsworte auf den Weg gegeben, mehr würde er nicht tun. Sie setzte sich langsam hin, starrte aus dem Fenster und registrierte nur am Rand, dass ihre Leibgarde inklusive Eustass ihre Eskorte darstellten.

Die Reise würde mehrere Wochen andauern. Einige Tage zum Hafen, von dort aus weiter mit dem Schiff in ein fremdes Land. Sie fürchtete sich davor, aber eine Wahl blieb ihr nicht. Sie wünschte nur, sie hätte mit Eustass ein letztes Mal sprechen können.

Mit einem Ruck zog sie die Vorhänge vor die Fenster der Kutsche, sodass sie sich die Tränen wegwischen konnte und seine roten Haare nicht mehr sehen musste. Sie konnte es einfach nicht ertragen.

 


~*~



Die Reise bis zur Hafenstadt verlief ohne Zwischenfälle. Da sie mitten in der Nacht angekommen waren, kehrten sie in einer unscheinbaren Herberge ein, weil ihr Schiff erst im Morgengrauen ablegen würde.

Manu fand in dieser Nacht keinen Schlaf. Sie lief immer wieder in ihrem kleinen Zimmer umher, unfähig ihre rasenden Gedanken und ihr klopfendes Herz abzustellen. Diese Nacht würde die letzte Gelegenheit sein, mit Eustass zu sprechen. Denn im Hafen wurde sie der Marine des anderen Königreiches übergeben und die Ritter kehrten zum Palast zurück.

Sie knetete unruhig ihre Hände, lief immer wieder zur Zimmertür, nur um vor dem Türknauf zu stoppen und wieder zurück zum Bett zu laufen. Sie glaubte, dass sie bald Furchen in das Holz laufen würde, doch sie konnte einfach nicht stehen bleiben.

Die Prinzessin hielt erst inne, als sie seltsame, ungewöhnliche Geräusche von außerhalb ihres Zimmers hören konnte. Sie runzelte die Stirn, schlich zur Tür und drückte ihr Ohr auf das Holz. Zusätzlich drehte sie den Schlüssel um und sperrte sich ein. Stille breitete sich aus und sie trat kurz zurück, weil sie dachte sich verhört zu haben. Dann machte sich plötzlich jemand an der anderen Seite der Tür zu schaffen. Erschrocken taumelte sie laut schreiend zurück, suchte im Raum irgendetwas zur Verteidigung und hoffte einfach, dass ihre Leibgarde sie hörte! Was passierte hier? Wurde sie etwa entführt? Getötet?

Manus Herz schlug ungesunde Saltos, als sich die Türklinke herunterdrückte und die Tür aufgestoßen wurde. Eine große, verhüllte Gestalt betrat ihr Zimmer. Er war mit einem schwarzen Umhang bekleidet, gab nichts von der Herkunft oder seinen Absichten preis. Lediglich die bernsteinfarbenen Augen funkelten sie herausfordern an. Erneut stieß sie einen lauten Schrei aus.

Moment.
Bernstein?!

Ihre Schreie wurden unterbrochen, als der Mann nach ihr langte, ihr Handgelenk erwischte und fest an sich presste. Seine freie Hand legte sich auf ihren Mund, um jegliche Geräusche zu ersticken. „Leise, kleine Prinzessin.“, raunte eine dunkle Stimme in ihr Ohr. Eine ihr viel zu bekannte Stimme. Erschrocken keuchte sie gegen seine große Hand und funkelte Eustass herausfordernd an. Er erwiderte ihren Blick. „Was? Hast du ernsthaft erwartet, ich lasse dich irgendeinen langweiligen Prinzen heiraten?“, brummte er genervt, bevor er sie einfach knebelte, ihre Hände hinter dem Rücken band und sie in eine Art Sack steckte. Blinzelnd strampelte sie gegen seine grobe Vorgehensweise an, doch er lachte nur und hob sie auf seine Schultern. „Ich wiederhole mich nicht. Sei still!“, befahl er und stampfte mit ihr im Schlepptau davon.

Manu hörte auf zu zappeln. Sie blieb still und ließ sich von Eustass irgendwohin tragen. Adrenalin flutete sie, als sie über die Konsequenzen nachdachte. Doch sie wollte nicht zurück! Niemals!

Sie horchte auf, sobald seine schweren Schritte plötzlich etwas dumpfer wurden und er seinen Gang seltsam wiegend änderte. Manu runzelte die Stirn, weiter kam sie jedoch nicht mit ihren Gedanken. Sie hörte mehrere Türen, dann ließ er sie einfach fallen. Sie schrie vor Schreck in den Knebel, wider erwarten landete sie allerdings auf etwas weichen.

Als Eustass sie aus dem Sack zerrte, blinzelte sie gegen das helle Licht an. Sobald sie sich daran gewöhnt hatte, musterte sie den hölzernen Raum. Ihr Blick blieb bei der Kerze hängen, die den Raum erhellte. Eustass setzte sich neben sie auf das Bett und sah sie herausfordernd an. „Du schreist nicht, wenn ich den Knebel löse.“, das war keine Frage von ihm, sondern eher eine Drohung. Brav nickte sie und wurde von ihren Fesseln und dem Knebel befreit.

„Wo sind wir?“, fragte sie als erstes und knetete ihre gereizten Handgelenke. „Auf einem Schiff zur Handelsstadt Alabarna, danach nehmen wir eine Handelsroute in Richtung Akia.“ Ihre Augen wurden groß. Erschrocken musterte sie Eustass, der seinen Umhang abstreifte und seine Stiefel auszog. „Was?“, blaffte er sie an. „Akia?“ „Ich liefere dich nicht aus! Aber Akia ist der letzte Ort, wohin sie uns verfolgen würden. Wir tauchen unter und bauen uns ein neues Leben auf.“ Die Matratze senkte sich unter seinem Gewicht, als er sich neben sie setzte und seine Hand erhob, um über ihre Wange zu streichen.

„Ich werde dich nicht teilen Manu. Mit keinem hochnäsigen Prinzen und keinem anderen König. Du gehörst mir.“ Ihre Augen weiteten sich ungläubig. Sie hatten so lange nicht miteinander gesprochen und das war das Erste, was er ihr zu sagen hatte? Sie schlug seine Hand einfach weg und wendete sich ab. „Was wäre, wenn ich es aber will? Meine Pflicht erfüllen als Prinzessin dieses Landes?“, gab sie angesäuert zurück. Sie meinte es nicht so. Aber ein kurzes „Hi, es tut mir Leid, dass ich dich nicht eingeweiht habe.“ hätte ihr gereicht!

Eustass schnaufte aggressiv. Eine weitere Vorwarnung erhielt sie nicht, da stieß er sie einfach auf das Bett zurück und kletterte über sie. Eine Hand ergriff ohne weiteren Kraftaufwand ihre beiden Hände und hielt sie über ihrem Kopf fest, während seine andere Hand ihre Beine auseinanderschob, sodass er sich dazwischen knien konnte.

Dabei rutschte ihr Nachtkleid bis zu ihren Oberschenkeln hoch und gab viel zu viel nackter Haut frei. Manu wurde leicht rot, als sie die deutliche Position realisierte, und zappelte etwas mit den Beinen. „Geh von mir runter, du Ochse!“ Er hob nur eine Augenbraue, dann rückte er auf und drückte seine Hüfte gegen ihre. Manu keuchte erschrocken auf, da legte er sich schon mit seinem Gewicht auf sie. „Glaubst du, ich weiß nicht, was du denkst?“, raunte er ihr zu und küsste ihren Hals. „Ich weiß ganz genau, was du willst, kleine Manu. Du traust dich nur nicht, es auszusprechen. Falls es dir aufgefallen ist, wir sind nicht mehr im Palast~.“

Ihr Herz klopfte bis zum Hals, als sie seine dunkel geraunten Wörter verstand. Direkt danach spürte sie seine Hand, wie sie das Kleid über ihren Oberschenkel und den Hüfte zog und er sich extra aufrichtete, sodass er das Kleid auch noch über den Rest ihres Körpers ziehen konnte. Mit dem Stoff band er ihre Handgelenke fest zusammen und grinste zu ihr herunter. „Siehst du, dein Körper will das...“, er strich mit seinen Fingern über ihre nackte Taille. Seine Augen musterten ihren makellosen Körper mit einem raubtierhaften Blick. In ihr zog sich alles zusammen, sie konnte nur nicht einschätzen, ob vor Aufregung oder Angst.

„Eustass...“, murmelte sie flehend und schüttelte den Kopf. Der Rothaarige beugte sich zu ihr herunter. Kurz vor ihren Lippen hielt er inne. „Nenn mich bei meinem Vornamen... wenn ich dir schon deine Unschuld nehme, sollten wir die Formalitäten sein lassen...“ „Ki-“ Ihre Laute wurden von seinen Lippen verschluckt. Grob presste er sich auf sie, drang in ihren Mund ein und beanspruchte diesen für sich, während sich seine Hand auf ihre Brust legte.

Manu keuchte in den Kuss und versuchte sich zu bewegen, doch Kid war einfach zu stark. Fest massierte er ihre weiche Brust, strich über ihre Brustwarze und nahm den Nippel langsam zwischen zwei Fingern, nur um diesen zu drehen. Blitze zuckten durch ihren Körper bis in ihren Unterleib. Erneut schüttelte sie den Kopf und unterbrach so den Kuss.

Den Ritter störte das weniger. Er begann über ihren Hals zu knabbern, saugte sich unterhalb ihres Kiefers fest und verpasste ihr einen großen Knutschfleck. „ Kid... bitte... lass das... wir sind nicht mal verheiratet!“, keuchte Manu mit knallroten Wangen und versuchte sich ein letztes Mal von ihm zu befreien. Er lachte nur gegen ihre Haut. „Keine falsche Scheu... wir sind jetzt vogelfrei. Wir können tun, was wir wollen, meine kleine Manu. Oh verflucht, ich musste mich im Palast immer so zusammenreißen, dich nicht einfach gegen die nächste Säule zu ficken.“ Er roch ihren Nacken, dann leckte er über die Stelle und wanderte weiter herunter zu ihrer Brust. „Jetzt muss ich mich nicht mehr zurückhalten.“

„Eustass... Kid... ich... ah!“ Die Prinzessin stöhnte leise, als er mit seinem Mund ihre Brustwarze umschloss und daran saugte. In ihrem Unterleib begann es zu kribbeln und heiß zu werden. Sie vergrub ihr Gesicht in ihrer Armbeuge, versuchte ihre Schenkel aneinander zu reiben, aber es ging nicht. Kid saß voll angezogen zwischen ihren Beinen und ließ keine Bewegung zu. Aus einem drängenden Gefühl heraus rollte sie ihre Hüfte gegen Kids. Das brachte den Rothaarigen zum Keuchen. Als Reaktion biss er unsanft in ihre Brustwarze und ließ sie lauter stöhnen.

„Verflucht, Kleines...“, murmelte Kid gegen ihre Haut, entließ die Brustwarze und stemmte sich auf. Seine Augen betrachteten ihren sich windenden Körper, bis er an ihrem Geschlecht hängen blieb. Seine große Hand strich über ihre empfindliche Haut ihres Bauches, weiter hinunter und … oh … oh!

„Eustass!“ „Nenn mich Kid!“, erwiderte er streng, nahm seinen Finger jedoch nicht weg. Egal, was er gerade zwischen ihren Beinen gefunden hatte, dieser Punkt bescherte ihr so unglaublich unbeschreiblich gute Gefühle! Sie schloss beschämt die Augen, als sie Kid zufrieden lachen hörte. „Du willst, dass ich aufhöre, bist aber schon so feucht und bereit... fühlst du das?“ Er nahm seinen Finger von diesem fantastischen Punkt und drückte ihn stattdessen tief in sie.

Sie spannte sich direkt an. Doch sein Finger glitt ohne Probleme in sie. Das leichte Brennen verschwand sehr schnell, bis er einfach einen zweiten hinzufügte. „Warte.... zu schnell!“, murmelte sie, musste sich auf das neue Gefühl erst richtig einstellen. Kid war das egal. Er legte seinen Daumen wieder auf diesen sensiblen Punkt und massierte ihn mit kreisenden Bewegungen, während seine zwei Finger sie langsam und dann immer schneller nahmen.

Zusätzlich dehnte er sie, indem er seine Finger immer weiter öffnete. Manu nahm den brennenden Schmerz nur noch am Rand wahr. Ihr Körper wurde mit neuartigen Gefühlen überschüttet, die sie völlig überforderten. Sie hatte das Gefühl auf eine Bergspitze hinauf zu rennen, nur erreichte sie diese einfach nicht. Sie stöhnte immer wieder, verkrallte sich in den Stoff ihres Nachthemds und warf ihren Kopf hin und her. „ Kid... Kid!“, stöhnte sie seinen Namen wie ein Gebet.

„Siehst du. Ich weiß was meine kleine Prinzessin will... halt schön still und komm für mich. Komm auf meinen Fingern. Und später werde ich dich mit meinen Samen füllen~.“ Seine dreckigen Worte ließ Manu die Augen nach innen weg rollen. Mit einem spitzen Schrei fand sie die dringend benötigte Erlösung und krampfte um Kids Finger. Dabei presste sie ihre Schenkel gegen seine Hüfte, um ein klein wenig Halt zu finden.

Schwer atmend kam sie wieder von diesem unbeschreiblichen Trip herunter, da hörte sie schon eine Gürtelschnalle. Sie wagte einen Blick nach unten und wurde knallrot, als sie seinen Penis direkt vor ihrem Geschlecht sah. „Kid...“, sagte sie warnend, „Kid, ich weiß nicht, ob ich dazu bereit ahhhh!“ Er hatte nicht gewartet.

Er war mit einem einzigen Ruck in sie eingedrungen.

Ihr Schrei wurde von seinen Lippen unterdrückt. Sie krampfte um ihn herum, versuchte verzweifelt von ihm loszukommen, doch Kid drückte sich tief in sie und hielt inne. Dann löste er seine Lippen von ihren und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Entspann dich, dann wird es besser.“ Tränen rannen ihr über die Augen und sie schüttelte nur kraftlos den Kopf, doch Kid begann sich schon in ihr zu bewegen. Er zog sich zurück, nur um wieder in sie zu stoßen. Dabei verließ ein Keuchen seine Lippen, dann ein weiteres, lauteres Stöhnen. Seine Nase vergrub sich in ihrer Halsbeuge. Mit seinen Armen stützte er sich neben ihrem Kopf ab, um nicht ganz auf ihr zu liegen und fand einen schnellen, harten Rhythmus.

Manu blieb nichts anderes übrig, als ihre verbundenen Hände um seinen Nacken zu legen und sich ihm anzupassen. Der Schmerz wurde irgendwann erträglich und sie schaffte es, sich leicht zu entspannen. Kid bemerkte das. Ein Lächeln trat auf sein Gesicht, als er ihre Hüfte umfasste, sie ein wenig in eine andere Position zog und dann wieder zustieß. Dieses Mal kam er tiefer. Sie wimmerte, gab einen Laut zwischen Schmerz und Lust von sich.

„Siehst du...? Du musst dich nur gehen lassen... ich weiß was gut für dich ist, kleine Manu... und vielleicht setze ich dir ja ein Baby in den Bauch? Willst du das?“, er biss grob in ihr Ohr und keuchte. „Ich werde meinen ganzen Samen in dich füllen.“ „Nein...“, wimmerte sie. Ihre weinerliche Stimme brachte den Rothaarigen nur zum stöhnen brachte. Seine Hand glitt zwischen ihre Körper und sein Finger fand wieder diesen empfindlichen Punkt. Schnell und mit viel Druck massierte er diesen, um eine weitere Reaktion von Manu zu bekommen. Sie stöhnte ihm entgegen, was ihn zufrieden brummen ließ.

Die Hitze wallte dieses Mal so viel schneller in ihr auf und erreichte jeden Punkt in ihren Körper. Verzweifelt versuchte sie dem zu entgehen, doch Kids Stöße taten sein Übriges und sie kam heftig. Damit sorgte sie dafür, dass Kid ebenso die Beherrschung verlor. Tief ergoss er sich in ihr, rollte noch zweimal mit seiner Hüfte gegen ihre, bis er inne hielt und langsam zu Atem kommen musste.

Die Prinzessin schnappte ebenso nach Luft. Sie zuckte zusammen, als er sich aufstemmte und sich langsam aus ihr herauszog. Ihr Kopf hob sich etwas und sie erschauderte, als sie neben seinem Erguss auch ein wenig Blut entdecken konnte. „Damit ist es wohl entschieden. Du gehörst für immer mir!“, brummte Kid zufrieden und drückte ihr einen weiteren Kuss auf die Lippen.

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~*~

 

 

Es war einmal...

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