
Türchen 6
Pair: Shanks x OC x Ben
Kinks/Warnung: Threesome, Cockwarming, Analsex
​
​
„Ahhh endlich mal wieder entspannen!“, Ranya streckte sich ausgiebig und versank noch tiefer in dem dampfenden Wasser der heißen Quellen. Sie lehnte ihren Kopf gegen den großen Stein hinter sich und schloss entspannt die Augen. Einmal nicht vorsichtig sein zu müssen... das war in letzter Zeit ein einziger Luxus geworden! Das Meer war viel rauer und gefährlicher geworden, seitdem der alte Whitebeard im Krieg auf Marineford sein Leben gelassen hatte. Die Rookies dachten, sie wäre jetzt unsterblich und könnten den verbliebenen Kaisern auf den Sack gehen.
Für sie als 2. Offizierin der Rothaarpiraten bedeutete das dauerhaften Stress. Ständig riefen ihre Verbündeten egal ob Inseln, Städte oder Piratencrews, bei ihnen an und baten um Hilfe gegen vorlaute Neulinge in der Neuen Welt. Bisher war niemand ein gefährlicher Gegner. Doch Ranya merkte schon länger die Erschöpfung und die daraus resultierenden schlaflosen Nächte in ihren Knochen. Als sie dann beim letzten Kampf beinahe eingeschlafen wäre und ihr Observationshaki absolut nicht mehr wollte, reichte es ihr. Sie bat Shanks eine gewisse Insel anzusteuern und hier war sie!
Endlich mit der Möglichkeit in einer heißen Quelle in Frieden zu entspannen und die Beine wenigstens für ein paar Tage hochzulegen!
Auch der Rest der Mannschaft brauchte diese Auszeit. Bens Augenringe hingen gefühlt schon bis zum Boden und auch Shanks war die Erschöpfung anzusehen. Er war gereizt gewesen, etwas was total untypisch für ihren dauergrinsenden Boss war. Jetzt hörte sie ihn vom Frauenbad aus drüben bei den Männern laut lachen und mit Sake anstoßen. Naja, eigentlich war Alkohol während des Badens verboten, aber wer war sie, ihrem Kapitän Alkohol in solchen Zeiten zu verwehren?
Sie seufzte blöd grinsend, schüttelte den Kopf und sank bis zur Nasenspitze in das heiße Wasser. Sie spürte förmlich, wie ihre Muskeln entlastet wurden und endlich die Möglichkeit fanden zu entspannen.
„Genau, das ist es....“, murmelte sie leise und gähnte ein wenig. Sie hatte das so dringend gebraucht! Alles war zu kurz gekommen in letzter Zeit. Der Schlaf, die Erholung, allgemein eine entspannte Zeit. Selbst das Feiern! Sie hätte nie gedacht, dass sie das ständige Feiern einmal so vermissen würde!
Aber nun verstand sie, dass sie eine wirklich ausgelassene Zeit hatten. Jetzt war der Wandel der neuen Ära deutlich zu spüren und es würden wahrscheinlich weniger ausgelassene Zeiten kommen.
Ranya schüttelte heftig den Kopf. „NEIN! Keine depri Gedanken während des Urlaubs!“, sprach sie zu sich selbst und verbannte jegliche Zweifel. Stattdessen begann sie sich ein wenig durch das heiße Wasser zu bewegen und ein paar Dehnübungen durchzuführen. Sie hatte immerhin das gesamte Frauenbad für sich, da sie die einzige Frau bei den Rothaarpiraten war und es keine anderen Gäste gab. Sie waren alle freiwillig früher abgereist, um der Piratenbande den nötigen Platz zu geben.
Wahrscheinlich wollte einfach niemand mit einer angespannten Kaisermannschaft zu tun haben.
Ranya war das ganz recht so. So musste sie sich keine Gedanken um Fremde machen. Da sie die Familie sehr gut kannte, die das Badehaus und die dazugehörige Gaststätte betrieb, hatte sie keinerlei Bedenken. Deshalb war sie auch so entspannt.
Die Braunhaarige wrang etwas ihre nassen Haare aus, als der Ruf zum Abendessen ertönte. Lächelnd stieg sie aus dem Wasser und griff zum Handtuch, um sich damit zu bedecken. Dann lief sie zur Umkleide, trocknete sich ab und zog sich einen der wunderschönen Kimonos über. Ihrer war dunkelgrün mit weißen Blütenblättern drauf.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht begab sie sich zum großen Raum fürs Essen. Von weitem konnte sie schon die Jungs lachen und feiern hören. Kopf schüttelnd schob sie schließlich die Schiebetür auf und besah sich das Chaos. Die Wenigsten saßen friedlich auf ihren Plätzen und aßen. Es war mehr ein völliges Durcheinander. Die ersten Bierfässer waren schon geleert und die ersten Schnapsleichen konnte Ranya auch schon sehen. Seufzend schob sie die Tür wieder zu und lief über das Chaos, bis sie am Ende des Raumes bei den Offizieren ankam.
Wenigstens hier ging es ein wenig gesitteter zu, auch wenn ein paar schon fehlten und entweder halbnackt in der Mitte tanzten so wie Yasopp oder eben schon am Boden lagen und schnarchten, so wie Gab.
Ranya setzte sich kurzerhand zwischen Ben und Hongo. Nicht weit von ihr entfernt standen noch warme Speisen, weshalb sie einfach ein Schälchen mit Stäbchen nahm und ordentlich zugriff. Sie war schon so lange mit den Rothaarpiraten gesegelt; da war sie froh, dass sie noch einigermaßen ihre Tischmanieren behalten hatte. Aber sie wartete schon lange nicht mehr darauf, dass alle da waren. Wer zuerst kam, der mahlte auch zuerst! Fressen oder hungern! Dasselbe galt im übrigen auch für den Alkohol.
Außer man hatte einen so fürsorglichen Vizen wie Ben.
„Hier. Dachte, ich heb dir was von dem fruchtig süßen Sake auf. Den trinkst du doch so gern, oder?“, sprach Ben und reichte ihr ein Sakeschälchen samt Inhalt. Die Braunhaarige begann zu strahlen und stellte ihr Reisschälchen weg. „Oh Ben! Danke!“ Ranya nahm den Sake strahlend entgegen und stieß mit Ben an. „Hey, ich auch!“, beschwerte sich Hongo auf ihrer linken Seite. „Jaja, ich mach ja schon! Prost, Jungs!“, rief Ranya und hob ihr Trinkschälchen in die Luft. „Auf die Crew!“ „Auf den Boss!“, stimmten die Anderen mit ein. „Auf Ranya und ihre Idee, Urlaub zu machen!“, prostete Shanks ihnen lachend entgegen.
Ranya prostete ihrem Kapitän zurück, bevor sie einen großen Schluck ihres Lieblings-Sake nahm und zufrieden aufseufzte. Ja, das Piratenleben konnte anstrengend und wild sein, aber für das hier war es das wert!
Ein paar Stunden später war die Party im vollen Gange. Der Alkohol floss immer noch in Strömen und die Hälfte der Crew lag entweder wegen einem ordentlichen Pegel am Boden oder weil sie die Erschöpfung der letzen Wochen endlich eingeholt hatte.
Doch es gab natürlich auch die Leute, die keine Erschöpfung, keine Grenzen oder gar Pausen kannten. Shanks und Hongo saßen Arm im Arm, schenkten sich gegenseitig weiter Sake ein und wippten von links nach rechts im Takt der Musik von Bonk Punch und Monster hin und her. Lime Juice dagegen schnarchte hinter Ranya bereits lautstark, während Yasopp halb bewusstlos am Boden herumsabberte und vor sich hinsang. Schief und krumm, aber der Schütze bemühte sich. Sie musste lächeln bei diesem Anblick. Wie dumm sie sich auch manchmal gaben, sie liebte diese Jungs! Ihre Jungs!
„Hey Ranya-chan! Spiel mit uns Stripp-Poker!“, wurde sie von Building Snake aufgefordert, doch sie schüttelte nur grinsend den Kopf und stand auf. „Dieses Mal nicht! Mal davon abgesehen, dass ich euch am Ende jedes Mal aufs neue ausziehe!“, kicherte sie und schnappte sich noch eine Flasche ihres geliebten Sakes. „Du gehst schon?“, fragte Ben neben ihr und musterte sie. Auch er hatte schon ein wenig getrunken, und doch war er wohl noch der Nüchternste von allen.
Die Brünette nickte. „Ich geh nochmal ein wenig baden und dann schlafen. Meine Muskeln und Knochen sind auch nicht mehr die Jüngsten!“, gab sie ehrlich zu und ließ demonstrativ ihre Schulter knackend rotieren. Sie erntete nur ein lautes Lachen. „Und das sagst du zu Opa-Ben?!“, lachte Shanks am lautesten. Er erhielt sofort eine beherzte Kopfnuss von seinem Vizen. „Wer ist hier ein Opa?!“
Ranya lachte immer noch, als sie die Tür hinter sich zuschob und sich vom Geräuschpegel immer weiter entfernte, bis sie schließlich wieder bei den heißen Quellen angekommen war. In den Kabinen ließ sie ihren Kimono liegen, schnappte sich ein Handtuch und nahm die Sakeflasche mit, nur um sich wieder zurück ins Wasser sinken zu lassen. Das Handtuch legte sie neben sich auf die trockenen Steine und lehnte sich etwas an dem aufgewärmten Rand an, während sie die Flasche entkorkte und kleine Schlucke davon nahm.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und betrachtete den Nachthimmel und die glitzernden Sterne über ihr.
Es war wunderbar ruhig...
Sie seufzte zufrieden und trank erneut von der Flasche. Hier im heißen Wasser mit dem warmen Dampf stieg ihr der Alkohol noch schneller zu Kopf und sie hatte schon gut mitgetrunken. Eigentlich wollte sie morgen beim Aufstehen keinen Kater haben... sie wollte wirklich mal lange ausschlafen!
Und doch kreisten ihre Gedanken schon wieder und zogen Bahnen in Richtungen, die sie an so einem Abend nur wieder depressiv werden ließen...
Sie seufzte. Sie sah es schon kommen, dass sie eine weitere schlaflose Nacht vor sich haben würde, wenn sie sich jetzt nicht doch die Kante gab.
„Du bist immer noch so angespannt und kommst nicht zur Ruhe, Ranya! Wie ich es mir dachte...“, Bens viel zu nahe Stimme riss sie aus ihren Gedanken und sie drehte sich ruckartig um. Beinahe direkt hinter ihr stand Ben mit nur einem Handtuch bekleidet.
Überrascht weiteten sich ihre Augen, doch rot wurde sie nicht. Immerhin befand sich ihr nackter Körper beinahe vollständig im Wasser und er hatte sie sowieso schon nackt gesehen. Und miteinander geschlafen hatten sie auch schon.... da war Scham definitiv fehl am Platz.
„Was machst du hier im Frauenbad, Beck?“, fragte sie deshalb mehr genervt als alles andere und drehte sich wieder um. Sie konnte spüren, wie er etwas nähertrat und sich dann hinter sie auf den warmen Stein setzte. „Nachsehen, ob du entspannen kannst. Offensichtlich nicht. Über was zerbrichst du dir deinen Kopf? Die Crew? Unsere Verbündeten? Die Weltordnung?“ Sie konnte ihn deutlich seufzend hören. Und leider hatte er recht.
„Ja und?“, murmelte sie leise und verschränkte etwas trotzig ihre Hände vor der Brust. „Ist das verkehrt?“ „JA! Du hast das hier vorgeschlagen, weil DU dringend Urlaub gebraucht hast! Und jetzt sitzt du hier, kannst höchstwahrscheinlich später nicht mal anständig einschlafen und das, während die Jungs schon im siebten Himmel sind.“ Seine Worte klangen hart. Ranya schluckte, ließ ihre Arme ins Wasser zurückfallen und seufzte. Er hatte ja recht...
„Deshalb dachte ich, dass ich dich entweder richtig abfülle oder versuche, dich auf andere Gedanken zu bekommen.“ Jetzt klang Ben viel sanfter und bevor sie überhaupt etwas erwidern konnte, spürte sie seine starken Hände auf ihren Schultern. „Ben...?“, fragte sie überrascht und drehte sich halb um, nur um einen verstärkten Druck auf ihren Schulterblättern zu spüren und innezuhalten. „Was soll das?“, brummte sie leiser, hielt allerdings still. „Deine Verspannungen loswerden. Wenn du für mich Platz machst, kann ich mich hinter dich setzen und komme besser dran.“, erwiderte Ben sanft.
Ranya überlegte einen kleinen Moment, doch sie hatte früher schon Bens Massagekünste genießen dürfen, deshalb willigte sie ein und rutschte auf der Sitzfläche nach vorn zum Rand. Kurz entfernten sich seine Hände und sie konnte spüren, wie er hinter ihr ins Wasser stieg, bevor seine Oberschenkel ihre berührten und sie kurz schauderte. „Mensch bist du kalt...!“, murmelte sie protestierend, doch Ben lachte nur und legte seine Hände wieder auf ihre Schultern.
Seine beiden Daumen bohrten sich in einen gewissen Punkt zwischen ihre Schulterblätter und sie zischte schmerzhaft auf. Automatisch bog sie den Rücken durch und versuchte den penetranten Druck zu entgehen, doch Ben war gnadenlos und übte mehr Druck auf. „Hey!“, beschwerte sie sich zischend. Ranya wäre aufgesprungen, würde der Vize sie nicht mit seinem eisernen Griff festhalten. „Was ist daran entspannend?!“, protestierte sie weiter.
„Deine Triggerpunkte müssen sich erst lösen, dann kann ich die beanspruchten Muskeln massieren.“, erklärte Ben sachlich, doch sie konnte ein schadenfrohes Grinsen heraushören! „Du...!“, fluchte sie und zuckte erneut zusammen, als er seine Daumen mit stärker werdendem Druck, in kreisenden Bewegungen, über genau die Punkte bewegte, die ihr die letzten Wochen immer stärkere Probleme bereitet hatten.
Wie fand er auch immer wieder ohne große Probleme diese dämlichen Punkte?!
Mit Haki hatte das jedenfalls nichts zu tun!
„Beeeeeeen!“, jammerte sie nach geschlagenen Stunden, obwohl vielleicht mal eine Stunde vergangen war. Ihre Schultern, ihr gesamter Rücken pochte unerträglich! Doch der Grauhaarige fand immer wieder die verspannten Punkte und bearbeitete diese so lange, bis sie sich ganz aufgelöst hatten. Ranya hatte sich mittlerweile, körperlich fertig, nach vorn gebeugt und die Augen geschlossen, während sie die Tortur über sich ergehen ließ. Sie ließ es sich allerdings nicht nehmen zu jammern, was Beckman immer wieder einen Lacher entlockte.
„Bist du endlich fertig?“, fragte sie zum hundertsten Mal. „Gleich. Das fühlt sich jedenfalls schon sehr viel besser an.“, erwiderte er zufrieden und knetete ihre gesamten Schultern und Oberarme durch, bis er sich ihren Rücken hinunter arbeitete, bis ins Wasser zu ihrem Steißbein. Sie gab einen gequälten Laut von sich, was sich vermischte mit mit Freude, Erschöpfung, Schmerz und Erlösung.
Sobald Ranya seine Hände an ihren Seiten spürte, lehnte sie sich zurück und ließ sich gegen seinen starken Oberkörper fallen. „Ich kann nicht mehr.“, brummte sie missmutig und schloss erschöpft die Augen. Ihr Hinterkopf fand auf seiner Brust eine recht bequeme Ruhestätte. „Jetzt bin ich zwar wieder fast nüchtern und körperlich erschöpft, aber schlafen kann ich vermutlich trotzdem nicht. Weil alles weh tut!“, beschwerte sie sich und öffnete ihre Augen, nur um Ben einen wehleidigen Blick zuzuwerfen.
Ihr (theoretisch gesehen) Vorgesetzter schenkte ihr nur ein breites Grinsen und legte seine Arme um ihre Taille. Dabei berührte er die Unterseite ihrer Brüste und sorgte für eine Gänsehaut. „Mhhh ich könnte dich ablenken!“, schlug Ben vor. „Mal davon abgesehen bist du mir noch zu wach, um wirklich körperlich erschöpft zu sein. Wenigstens bist du entspannter als sonst.“, überlegte er laut und sorgte für eine kleine Wutader an Ranyas Schläfe.
„Hö?! Ich hör wohl nicht richtig!“, Sie wollte schon zu einer ausgewachsenen Standpauke wechseln, da spürte sie, wie sich seine starken Hände um ihre Brüste schlossen und kräftig zupackten. Erschrocken keuchte sie auf. „Was zum...?!“, fluchte sie. „Du hast dich wohl wieder vernachlässigt, was? Deine körperlichen Bedürfnisse? Muss ich wieder aushelfen, Ranya-chan?“, raunte Ben mit teuflisch rauer Stimme in ihr Ohr.
Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus und sie vergaß auf einmal das brutale Ziehen in ihrem Körper wegen der brutalen Massage. Stattdessen spürte sie etwas ganz anderes. Ein verheißungsvolles Kribbeln begann in ihrem Unterleib und sie erinnerte sich an das letzte Mal, als Ben und auch Shanks ihr Abhilfe geschaffen hatten.
Ihr Mund wurde ganz trocken und sie schluckte. Das war bestimmt schon wieder ein halbes Jahr her, oder? Es war einfach so viel passiert... da blieb keine Zeit für eine diese Art des Amüsierens. „Ich hatte eigentlich gedacht, dass du aus dem letzten Mal gelernt hast und vielleicht von dir aus zu mir oder Shanks kommen würdest, wenn du einen gewissen Druck spürst. Oder dir eben auf einer Insel die Hörner abstößt. Aber irgendwie war dem ja nicht so.“, sprach Ben weiter mit dieser viel zu sexy Stimme und biss ihr ins Ohr, um seine Absichten zu verdeutlichen.
Ranya keuchte etwas lauter, schüttelte aber trotzdem ein wenig den Kopf. „Wann...denn?“, keuchte sie die zwei Worte und unterbrach sich selbst, als seine Daumen über ihre Brustwarzen kreisten und weitere Wellen ihrer steigenden Lust durch ihren Körper jagten.
„Mh dafür haben wir jetzt Zeit! Nicht nur diese Nacht.... wir sind immerhin noch ein paar Tage hier oder nicht?“, Sie konnte deutlich Bens Grinsen an ihrem Ohr spüren, bevor er etwas weiter runter wanderte und hauchzarte Küsse auf ihrem Hals verteilte. Ganz im Gegensatz zu seinen Fingern, die ihre Brustwarzen nun zwirbelten und kräftig an ihnen zogen. Ranya bog ihren Rücken durch und sie hob ihre Arme an, um sich an seinen Oberarmen festzukrallen.
„Beck.....~“, keuchte sie und legte ihren Kopf in den Nacken. „Ja?“, brummte er und versenkte seine Zähne in ihrem Nacken, um ihr einen deutlichen Biss zu verpassen. Der Schmerz zog direkt bis zwischen ihre Beine und verleitete Ranya dazu, ihre Schenkel automatisch zusammenzupressen, um irgendwie gegen das heiße Gefühl anzukommen.
„Du bist der Teufel!“
„Wäre das nicht eigentlich ich mit meinen roten Haaren?“
Ranya riss erschrocken die Augen auf und versuchte hinter Ben zu spähen, nur um einen Blick auf den sich nähernden Shanks zu erhaschen. Der Rothaarige war bereits splitterfasernackt und grinste sie breit an. Er hob seine Hand zum Gruß. „Yo!“
„Was bei allen Weltmeeren hast du hier verloren?!“, zischte Ranya, doch ihr Ärger verpuffte schnell wieder als Ben erneut warnend an ihren Brustwarzen zog, bevor er sie zusammenkniff und ihr einen Laut gemischt aus Schmerz und Lust entlockte. Sie vergrub ihre Fingernägel als Rache in seinen Oberschenkeln.
„Solltest du nicht schon längst schlafen, Boss?“, fragte Beckman weniger beeindruckt oder überrascht, dass Shanks scheinbar wieder völlig nüchtern war und sich jetzt neben den Beiden ins Wasser sinken ließ. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mir eine weitere Nacht mit Ranya entgehen lasse? Es war viel zu vorhersehbar, als du ihr nach bist. Als ich euch beide dann noch hier gespürt habe, war mir alles klar.“ Vorwurfsvoll starrte Shanks seinen Vizen an. „Wie kannst du nur ohne mich starten?!“
„Jungs....“, murmelte Ranya jetzt doch mit leicht roten Wangen und umfasste Bens Handgelenke, um ihn zu stoppten, weiter ihre Brüste zu malträtieren. Es funktionierte mehr schlecht als recht, doch er hörte auf. „Das war eine einmalige Sache, schon vergessen?“, erklärte sie dann und rückte von Ben weg, weiter ins Wasserbecken hinein und drehte sich, um beide ansehen zu können. „Nur weil ich mir nicht anders zu helfen wusste!“
Ben verdrehte die Augen und schnaufte, Shanks dagegen lehnte sich gegen den Rand und stützte sich mit seinem Arm auf den Steinen ab. „Klar. Und jetzt kannst du trotz der entspannten heißen Quellen, der Ruhe und dem Alkohol nicht schlafen. Kommt dir die Situation nicht bekannt vor? Und zwei heiße Kerle wären mehr als nur bereit, dir wieder Abhilfe zu schaffen.“ „Ihr seit doch nur pervers und selbst wieder überfällig!“, protestierte Ranya eindringlich. Das hatte sie schon beim letzten Mal gemerkt, dass sie sich nicht im Zaum hatten! Typisch Männer! Immer nur an das Eine denken!
Ben hob eine Augenbraue. „Warum wehrst du dich eigentlich so sehr? War das letzte Mal so schlecht?“ „Ich hatte ja eher das Gefühl, als hätte sie es wirklich genossen. Sag Beck, wie oft ist sie gekommen?“, stieg Shanks in Bens guter Vorlage ein. Beide begannen fies zu grinsen und Ben antwortete mit einem tiefen Lachen. „Ich glaube drei bis vier Mal.“ „Hat sie uns nicht auch angefleht?“
„Ist ja gut, ist ja gut, ich habs verstanden!“, unterbrach Ranya die Beiden mit roten Wangen und wedelte mit ihren Händen, um sie endlich zum Schweigen zu bekommen. Sie hatten ja recht. Es hatte ihr wirklich gefallen. Aber irgendwie besaß auch sie einen gewissen Stolz und immer zu ihren (eigentlich) Vorgesetzten zu gehen, wenn sie gerade geil war und dringend Sex brauchte?
Nein danke!
Da war sie lieber schwer zu haben, vor allem, weil sie dann nicht von der restlichen Crew aufgezogen wurde.
„Wie wäre es, wenn wir die einmalige Sache einfach auf eine zweite Runde ausdehnen und dann endgültig alles weitere von dir aus kommen muss?“, schlug Shanks schelmisch grinsend vor. Ranya war sich verflucht sicher, dass sie Shanks eine Kopfnuss für diesen Vorschlag gegeben hätte, wenn sie nicht so verflucht angeturnt von Bens vorheriger „Massage“gewesen wäre. So allerdings konnte sie an nichts anderes mehr denken als an die besagte Nacht vor einem halben Jahr und den Spaß, den sie dabei hatte.
Ranya schluckte. Bevor sie eine Entscheidung fällte und langsam nickte.
Für ihren Seelenfrieden! (ihren körperlichen Frieden... allgemein ihre Verfassung und ach auch für ihren persönlichen Spaß!)
Das siegessichere Grinsen der Beiden ignorierte sie gekonnt. Stattdessen stemmte sie die Hände in die Hüften und musterte ihren Kapitän und Vize, wie sie sich gewisse Blicke zuwarfen. Ranya rollte ihre Augen, bevor sie das stumme Pläneschmieden einfach durchbrach, indem sie sich Ben kurzerhand wieder näherte, ihre Knie links und rechts neben seinem Schoß platzierte und unter sein Handtuch hindurch griff, um seinen Penis fest zu umfassen.
Der Grauhaarige hätte sich beinahe verschluckt vor Überraschung. Er hatte offensichtlich nicht mit dieser Offensive gerechnet. Jetzt schlich sich ein siegessicheres Grinsen von Seitens der Braunhaarigen auf ihre Lippen, als sie den Griff verstärkte und mit ihren Daumen über seine Spitze fuhren ließ.
Beckman holte tief und lautstark Luft und seine Hände umfassten ihre Schultern, doch sie ließ sich nicht davon abbringen, ihn weiter zu bearbeiten. „Na Beck? Wie ist es so, ein wenig gereizt zu werden?“, raunte sie süffisant in sein Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen, bevor sie sanfte Küsse über seinen Wangenknochen, hinunter zu seinem Kiefer hauchte und schließlich neckisch in seinen Hals biss.
Shanks neben ihnen kicherte leise, während Ben langsam sein Gewicht verlagerte und seine warmen Hände auf Ranyas Hüften legte. „Ich kann auch spielen~“, raunte sie dunkler. Ben schluckte. „Das merke ich....“, murmelte er erregt und biss sich auf die Lippen, als Ranya etwas fester zupackte und begann, ihn einen runterzuholen. Zwar etwas ungeschickt, aber immerhin. Sie wusste vom letzten Mal noch, dass sowohl er als auch Shanks es durchaus härter mochten.
„Die Frage ist, ob du mit uns mithalten kannst.“, raunte ihr Käpt´n plötzlich direkt hinter ihr und drückte sich mit seinem Oberkörper gegen ihren blanken Rücken. Seine Hand ließ er ohne Umschweife zwischen ihre gespreizten Beine wandern und drang mit gleich zwei Fingern in sie ein. Ranya musste leise stöhnen und sah nach hinten in das breit grinsende Gesicht von Shanks. „Mhh du brauchst ja gar kein Vorspiel mehr.“, stellte er erfreut fest, trotzdem massierte er mit seinem Daumen ihre Klitoris und suchte mit zwei Fingern in ihrem Inneren ihren empfindlichen Punkt.
Die 2. Offizierin konnte ein lauteres Stöhnen nicht unterdrücken. Sie kam mit ihrer Hand aus dem Rhythmus, was Ben sofort ausnutzte und ihre zwei Handgelenke packte und sie vor ihrer Brust festzuhalten. „Hey!“, beschwerte sie sich, doch da landete schon seine freie Hand auf ihrem Hintern und drückte sie insgesamt weiter nach vorn auf seinen Schoß.
Mit ihren gefangenen Handgelenken zog er sie noch näher an sich und hatte absolut keine Mühe damit, sie richtig in Position zu bringen. Shanks verstand schnell was Ben wollte, weshalb er sich komplett von Ranya zurückzog und ihre Hüfte packte. Im nächsten Moment drückten beide Piraten ihren Körper nach unten und sie konnte nicht mal richtig Luft holen, als Ben in einem einzigen Stoß in sie eindrang. Da sie vorher das Handtuch schön auf die Seite geschoben hatte, war das auch absolut kein Problem für ihn.
Der Braunhaarigen blieb für einen Moment die Luft weg. Sie riss stöhnend ihre Augen auf und bog ihren Rücken durch, doch nach oben ließen sie sie nicht mehr. „Atmen, meine süße 2. Offizierin ~“, raunte Shanks in ihr Ohr. Rasselnd versuchte sie dem nachzukommen. „Ah fuck...“, fluchte sie leise.
Ben dagegen brummte nur entspannt und lehnte sich etwas zurück. Sein einer Arm ruhte dabei fest auf ihrer Taille, um sie von einer Bewegung abzuhalten.
„Oh verfluchte scheiße....“, murmelte sie weiter und spürte, wie Ben sie bis zum äußersten dehnte. Sie hatte beinahe vergessen, wie groß er war. In dieser Position konnte sie ihn bis tief in ihrem Inneren spüren.
Es tat nicht wirklich weh, weil sie dank des Wassers und seiner stundenlangen Massage extrem entspannt war. Ihre Muskeln verspannten sich nicht und das hatte nicht nur sie bemerkt. Hinter ihr bildete sich ein unheilbringendes Grinsen auf Shanks Gesicht. Seine Hand wanderte über ihren Hintern, seine Finger schmuggelten sich leicht zwischen ihre Pobacken zu ihrem hinteren Eingang. Ranya zuckte zusammen und keuchte überrascht, als sie seinen Finger an ihrem Muskelring spürte. „Shanks!“, zischte sie und wurde knallrot im Gesicht. Das hatte er das letzte Mal schon versucht, nur war sie zu angespannt gewesen!
„Shhhh... glaub mir meine liebe 2. Offizierin. Es wird dir gefallen! Du musst dich nur darauf einlassen~“, raunte er verheißungsvoll. Ranya kniff nur die Augen zu und schüttelte heftig ihren Kopf. Sie keuchte auf, als sie Bens Finger an ihrer Klitoris spürte, vermutlich um sie abzulenken. Sie verkrampfte sich kurz um seinen Schaft, was ihn nur zum Schmunzeln brachte. Halt suchen konnte sie nicht, da er immer noch fest ihre Handgelenke umfasste.
Der Druck gegen ihren Muskelring wurde zunehmend fester. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen massierte Shanks ihren hinteren Eingang und schaffte es, sie weiterhin rot leuchten zu lassen, bis ihre Muskeln nachgaben und sein Finger tief in sie rutschte. Ihre Stirn kam auf Bens Schulter auf, als sie sich abstützen musste und laut keuchte. Ein Fluch wollte über ihre Lippen gleiten, doch ihr blieb die Luft weg, sobald Shanks einen zweiten Finger dazu nahm.
Ihre Oberschenkel begannen zu zittern, als ein fremdes, seltsames Gefühl durch ihren Körper jagte. Sie konnte es nicht wirklich einschätzen, doch das heiße Kribbeln in ihrem Schoß wurde nicht weniger, da sich Bens Finger um ihre Klitoris kümmerte und den Druck darauf erhöhte, desto mehr Shanks seine Finger zu bewegen begann.
„Jungs....“, stöhnte Ranya leise und schloss hilflos ihre Augen. Sie konnte spüren, wie Ben in ihr zuckte, die Dehnung reizte sie zusätzlich und sie wusste nicht, wie lange sie diese verschiedenen Reizungen noch aushalten konnte. „Hör auf zu denken, Ranya-chan!“, hauchte Beck ihr zu und küsste ihre Schläfe, bevor er hauchzarte Küsse auf ihren Nacken verteilte. Shanks tat dasselbe auf ihrer anderen Halsseite und hauchte ihr zusätzlich, süße Dinge ins Ohr.
Beim dritten Finger spürte sie mit einem Mal ihren ersten Höhepunkt. Sie riss ihre Augen auf und sah an sich herunter, wo das Wasser ihren Blick auf das versperrte, was sich zwischen ihren Beinen abspielte. Die Hitze hatte sich überall in ihrem Körper festgesetzt und sie konnte nur noch schwer atmen. Ihr ganzer Körper schrie nach Erlösung! „Oh, ich glaube, sie kommt.“, informierte Ben seinen Kapitän, da er immerhin ihre Verkrampfungen um seinen Penis deutlich spürte. „Ist das so? Will unsere 2. Offizierin kommen?“, raunte Shanks ihr direkt ins Ohr und stoppte kurz mit seinen Fingern. Auch Ben hielt inne, was Ranya zum Knurren brachte. „Fuck, was soll der Scheiß?!“
Sie war so kurz davor gewesen, verflucht!
Ihr Körper begann wegen dem verweigerten Orgasmus zu zittern. Rasselnd holte sie Luft. „Nicht, dass wir etwas tun, was du nicht willst~“, raunte Shanks in ihr Ohr und war drauf und dran, sich vollständig von ihr zu lösen!
Diese Arschlöcher!
Ranya wusste ganz genau, was sie von ihr hören wollten!
Wäre sie noch bei klarem Verstand gewesen, hätte sie die Beiden heftig in den Schritt getreten und persönlich Kiel geholt!
Jedoch … war sie ihren Launen ausgesetzt und wollte nichts anderes mehr, als endlich kommen zu dürfen. Erneut färbten sich ihre Wangen knallrot, bis sie Luft holte und einen weiteren Fluch herunterschluckte. „Von wegen … lasst mich kommen!“, ordnete sie an. Shanks schnalzte mit der Zunge. „Meine liebe 2. Offizierin, spricht man so mit seinem Kapitän und Vize?“ „Du weißt, was wir hören wollen, Ranya-chan!“, raunte Beck zusätzlich in ihr Ohr und ließ ihre Handgelenke los, nur um seine Finger unter ihr Kinn zu schieben. Mit sanfter Gewalt drückte er ihren Kopf hoch, sodass sie ihn ansehen musste und sein überlegendes Schmunzeln erkannte. „Sprich es aus~.“
Zitternd umfasste Ranya langsam Bens muskulöse Oberarme und drückte ihre Fingernägel in seine Haut. Sie würde ihnen am liebsten....! Am Liebsten! Einfach nur... ARHG!
Beckmans Daumen fuhr über ihre Unterlippe. „Nutze deinen Mund meine Liebe!“, befahl er. Und verflucht sie würde definitiv lügen, wenn sie sagen würde, dass seine dominante, dunkle Stimme ihr nicht gefiel! Allein sein angeschlagener Ton sorgte beinahe dafür, dass sie kam. Doch es reichte noch nicht ganz aus und das wusste er auch, verflucht!
Deshalb blieb ihr absolut nichts anderes übrig, als erneut ihren gesamten Stolz und ihre Würde ins heiße Quellenwasser zu werfen und den Befehlen ihrer zwei Vorgesetzten nachzugehen (zumindest für diese Nacht).
„Bitte....“, begann sie nuschelnd, doch ein festes Drücken auf ihre Klitoris brachte sie zum Stöhnen, bevor sie lauter sprach. „Bitte, lasst mich kommen! Fickt mich! Kümmert euch gut um meine Bedürfnisse... mein Kapitän und Vize...“ Sie konnte ihr siegessichere Grinsen bereits hören! Doch sie kniff fest ihre Augen zu, um es wenigstens nicht sehen zu müssen.
„Ahhh ich glaube, da können wir kaum ablehnen, richtig Ben?“ Shanks drückte sich erneut gegen ihren Rücken und drang mit seinen drei Fingern in ihren hinteren Eingang ein. „Und sie hat bitte gesagt. Was für eine süße, unterwürfige 2. Offizierin ich doch habe!“ „Mhh da muss ich dir zustimmen. Diese Hilfsbedürftigkeit dürfen wir doch nicht einfach so ignorieren!“, brummte Ben zufrieden und strich über ihren Rücken, während er mit der anderen Hand seine kreisenden Bewegungen auf ihrer Klitoris wieder aufnahm und deutlich brutaler dabei vorging.
Fast unmittelbar danach jagte der erste Höhepunkt durch Ranya und brachte sie laut zum Stöhnen. Sie bog ihren Rücken durch und versuchte irgendwie gegen den Gefühlsstrudel anzukommen, doch vergebens. Ihr restliches rationales Denken wurde völlig weggewischt und zurück blieb nur ein schwer atmendes, überstimuliertes Nervenbündel.
Zu spät realisierte Ranya, dass die zwei Piraten nicht aufhörten. „W-w-w-artet!“, keuchte sie überrascht und versuchte Bens Arm von sich zu ziehen, doch sie hatte keine Chance gegen seine Stärke. Zusätzlich hatte sich sein feier Arm um ihre Taille gelegt und hielt sie fest. Shanks fügte sogar einen vierten Finger in sie ein, um sie deutlich härter damit zu dehnen und bewegte diese im harten Takt in ihr. Eine weitere Welle reiner Lust jagte durch ihren Körper und sie kam ein zweites Mal, heftiger als davor.
Dieses Mal konnte sie Bens Anspannung und leises Keuchen auch wahrnehmen und musste etwas lächeln, doch das war auch alles. Ihr blieb die Luft weg und schwer atmend lehnte sie sich gegen den Älteren und umschlang seinen Oberkörper mit ihren Armen. Ihr Kopf war wie leergefegt und ihr fehlten die Worte.
Hinter ihr zog Shanks seine Finger aus ihr heraus, was sie wieder zum leichten gequälten Stöhnen brachte. Jetzt fühlte sie sich unerwartet leer... Das änderte sich verflucht schnell, als er sie mit seiner flachen Hand noch näher an Ben drückte und dieser seine Hände nutzte, um ihre Pobacken zu greifen und auseinander zu ziehen. Ihr vernebeltes Gehirn war etwas langsam und bis sie verstand, was sie vorhatten, drückte sich schon etwas deutlich Größeres gegen ihren Muskelring. „Nicht verkrampfen, Ranya-chan!“, raunte Ben ihr zu. „Hol tief Luft...“, ordnete dagegen Shanks an. Sie kam gerade noch rechtzeitig den seltsamen Befehl nach, als er sich schon in sie schob und ihr die Luft wegblieb.
Stück für Stück drang Shanks in sie ein und presste ihr die Luft aus den Lungen. Sie hatte das Gefühl, dass sich ihre Organe verschoben, desto mehr er in sie eindrang. Ihr entkam ein schmerzhaftes Wimmern. Halt suchend, vergrub sie ihre Finger in Bens Schultern. Beckman küsste ihre Stirn. „Du machst das großartig!“, lobte er sie leise. „Ich bin schon zur Hälfte drin. Nur noch ein Stück...“, murmelte Shanks. Sie blinzelte. Die Hälfte?!
Das verheißungsvolle Kribbeln mischte sich mit dem Schmerz und Ranya glaubte, dass sie ohnmächtig werden würde, wenn Shanks weiter in sie eindrang. Doch sie blieb bei Bewusstsein, während er sich weiter in sie vergrub und sie rasselnd nach Atem schnappte als er aufhörte. Dann zog sich der Rote langsam zurück, nur um mit einem leichten Stoß wieder in sie einzudringen. Unbekannte Gefühle stürzten auf sie ein und sie wusste nicht, ob sie das aufsteigende Gefühl mochte oder nicht. Sie war nur froh, dass sich Ben erst einmal nicht bewegte und stattdessen seine Hände auf ihre Hüfte gelegt hatte.
Nach einem etwas härteren Stoß spürte sie Shanks plötzlich wieder ganz nah an ihr und stöhnte. „Das ist es... wie fühlt es sich an, meine 2. Offizierin? Gleich von zwei Männern so ausgefüllt zu sein?“, murmelte Shanks in ihr Ohr, als sie ihren Kopf gegen seine Schulter presste. Sie konnte nur atemlos mit dem Kopf schütteln. Zu mehr war sie echt nicht fähig.
„Mhhh ich glaube wir haben schon ihre Grenzen erreicht. Dabei ist das hier erst der Anfang.“, brummte Ben grinsend. Sein Griff wurde stärker, dann lösten sich seine Hände von ihrem Po und wandten sich ihren vernachlässigten Brüsten zu. Ranya stöhnte lauter, sobald er erneut ihre Brustwarzen reizte. Sie versuchte ihren Kopf zu schütteln, doch Shanks ergriff ihre Hüfte und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken, bevor er sich in Bewegung setzte und dieses Mal hart in sie stieß. Sie stöhnte lauter. Das heiße Kribbeln begann wieder in ihrem Unterleib, sobald Shanks nicht mehr stoppte. Seine harten tiefen Stöße sorgten nicht nur dafür, dass jeder ihrer tiefsten Punkte stimuliert wurde, sondern gaben Shanks auch die volle Kontrolle über den Rhythmus mit welchem Ben in sie stieß.
Die doppelten Reize brachten sie um den Verstand. Den sie sowieso nicht mehr hatte. Aber nicht nur sie stöhnte, mittlerweile konnte sie sowohl Bens tiefe Stimme, als auch Shanks Keuchen hinter ihr hören. „Du fühlst dich so verflucht gut an...“, murmelte Ben ihr mit einem Grinsen entgegen und sorgte nur für mehr Gänsehaut und stärkeres Zittern.
Dann verlagerte Ben sein Gewicht und schob seine Hüfte gegen Ranyas. Durch Shanks nächster Stoß erwischte er damit ihren empfindlichsten Punkt und sie schrie laut auf. Verzweifelt klammerte sie sich an Bens Oberarmen fest, während die Vorboten des nächsten Höhepunkts durch ihren Körper rauschten. Als Shanks ebenfalls noch härter zustieß, war es um sie geschehen. Der gebildete Knoten in ihrem Unterleib platzte mit einem Mal und sie wurde regelrecht weggefegt von ihrem Orgasmus.
Für einen kurzen Moment sah sie nur noch schwarz und hörte ein gewisses Rauschen in ihren Ohren, bis sie blinzelnd wieder ins Hier und Jetzt zurückkam und sich gegen Bens Brust angelehnt wiederfand. Shanks hatte offensichtlich eine kleine Pause eingelegt, doch sie konnte echt nicht sagen, ob er oder Ben gekommen waren. Dafür hatte sich ihr Kapitän aus ihr herausgezogen und saß wahrscheinlich wieder neben ihnen, während Ben immer noch tief in ihr war und pulsierte.
„Puhh das ist zwar echt gut, aber ich würde gern den Ort wechseln. Ich will nicht die ganze Arbeit allein leisten!“, Shanks Stimme ließ sie schwer seufzen. „Sag mir nicht, dass du schon am Ende bist?“, fragte er daraufhin und klang wenig mitfühlend. „Ich glaube, unsere liebe Ranya-chan braucht eine kleine Pause, oder? Immerhin haben wir noch die ganze Nacht … vielleicht sogar morgen früh.“, erwiderte Ben und strich ihr sanft über den Rücken.
„Die zweite Offizierin meldet sich abwesend....“, nuschelte sie nur.
​
~*~
Es war einmal...

